Die Grenzen der Künstlichen Intelligenz

Die Grenzen der Künstlichen Intelligenz
Inhaltsverzeichnis

(KI) hat zweifellos unser Leben in den letzten Jahren revolutioniert. Von der von Prozessen bis zur Unterstützung bei komplexen Berechnungen hat die KI eine beeindruckende Palette von Anwendungen. Dennoch gibt es auch klare Grenzen, die uns daran erinnern, dass die KI trotz ihrer Fortschritte immer noch von menschlicher Führung und Überwachung abhängig ist.

Tiefe Gespräche bleiben außer Reichweite

Eine der offensichtlichen Grenzen der KI ist ihre Unfähigkeit, tiefgründige Gespräche zu führen. Während Chatbots und Spracherkennungssysteme in der Lage sind, einfache Dialoge zu führen, fehlt ihnen das Verständnis für komplexe emotionale Nuancen und das tiefgreifende Wissen, das für wirklich bedeutsame Konversationen erforderlich ist. KI kann keine wirklichen Beziehungen aufbauen oder Empathie zeigen.

Bahnbrechende Erfindungen bleiben ein menschliches Privileg

Obwohl KI-Algorithmen in der Lage sind, Datenmuster zu analysieren und Informationen aus großen Datensätzen zu extrahieren, sind sie dennoch nicht in der Lage, wirklich bahnbrechende Erfindungen zu machen. Kreativität, Originalität und der Funke menschlicher Intuition, die oft zu revolutionären Entdeckungen führen, sind nach wie vor menschliche Fähigkeiten.

Moralische Entscheidungen sind außerhalb der Reichweite der Künstlichen Intelligenz

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Unfähigkeit der KI, moralische Entscheidungen zu treffen. KI-Systeme folgen strikt den ihnen zugrunde liegenden Algorithmen, ohne ein echtes Verständnis für Ethik oder Moral zu haben. Dies kann zu ethisch fragwürdigen Entscheidungen führen, wenn die zugrundeliegenden Daten verzerrt sind oder wenn unvorhergesehene Situationen auftreten.

Fehlende Selbstreflexion und Eigeninitiative

Vielleicht ist der entscheidende Punkt, der die Grenzen der KI am deutlichsten zeigt, ihre fehlende Eigeninitiative und Selbstreflexion. KI kann nicht über ihr Verhalten kritisch nachdenken oder ihre Programmierung eigenständig übersteuern, um sich an neue Umstände anzupassen. Jede Änderung oder Anpassung erfordert menschliche Intervention.

Wie weit kann die KI gehen?

Obwohl die KI eine Vielzahl von Anwendungen hat und uns in vielen Bereichen unterstützen kann, ist es wichtig, ihre Grenzen zu erkennen. KI kann bei der Lösung komplexer Probleme helfen, aber sie wird nicht die menschliche Kreativität, emotionale Intelligenz oder ethische Überlegungen ersetzen können. Sie wird weiterhin von der Führung und Überwachung durch Menschen abhängig sein.

Der Mensch wird nicht ersetzt

Es gibt Diskussionen darüber, ob KI eines Tages den Menschen ersetzen wird. Ein wichtiger ethischer Standpunkt ist, dass KI nicht als Ersatz für Menschen, sondern als Werkzeug zur Verbesserung unseres Lebens dienen sollte. Der Ethikrat betont, dass KI den Menschen nicht ersetzen darf. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass KI-Systeme unsere Werte und ethischen Grundsätze respektieren und dass sie unter menschlicher Aufsicht stehen.

Unterschied zwischen schwacher KI und starker KI

Die Unterscheidung zwischen schwacher und starker Künstlicher Intelligenz (KI) bezieht sich auf das Maß an Intelligenz und Fähigkeiten, die von einem KI-System erreicht werden können. Diese Unterscheidung ist wichtig, um zu verstehen, wie weit wir in der von KI-Systemen sind und welche Art von Aufgaben sie bewältigen können.

Schwache Künstliche Intelligenz (Schwache KI)

Schwache KI bezieht sich auf KI-Systeme, die auf bestimmte Aufgaben spezialisiert sind und nur innerhalb eines begrenzten Bereichs oder Anwendungsfeldes „intelligent“ sind. Diese Systeme sind nicht in der Lage, menschenähnliche Intelligenz oder Bewusstsein zu erreichen, sondern führen gut definierte Aufgaben auf der Grundlage von vorgegebenen Regeln und Algorithmen aus. Schwache KI ist derzeit weit verbreitet und wird in vielen alltäglichen Anwendungen eingesetzt. Beispiele für schwache KI sind Spracherkennung, Bilderkennung, Empfehlungsalgorithmen oder Chatbots.

Starke Künstliche Intelligenz (Starke KI oder AGI – Artificial General Intelligence)

Starke KI hingegen beschreibt ein KI-System, das eine allgemeine Intelligenz aufweist, die mit der menschlichen Intelligenz vergleichbar ist. Ein solches System wäre in der Lage, eine Vielzahl von Aufgaben zu verstehen, zu lernen und auszuführen, die nicht explizit in seinem Programm festgelegt wurden. Es könnte eigenständig Probleme lösen, kreativ sein, emotionales Verständnis zeigen und moralische Entscheidungen treffen. Im Wesentlichen wäre eine starke KI flexibel und vielseitig in der Art und Weise, wie sie Aufgaben bewältigt.

Der Weg zur „Starken KI“: Herausforderungen und Verantwortung

Alle aktuellen KI-Systeme, die wir heute verwenden, sind Formen schwacher KI, auch wenn sie aufgrund ihres tiefen Lernens und ihrer Datenanalyse oft erstaunlich leistungsstark wirken können. Die Entwicklung einer starken KI bleibt ein langfristiges Ziel und stellt nach wie vor eine technische und ethische Herausforderung dar. Es gibt intensive Forschung auf diesem Gebiet, aber wir sind noch weit davon entfernt, eine KI zu entwickeln, die menschliche Intelligenz auf umfassende Weise replizieren kann.

Es ist wichtig zu betonen, dass wir trotz aller Fortschritte noch keine „Starke KI“ besitzen. Aktuelle KI-Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf Machine Learning-Methoden, die vielversprechende Ergebnisse liefern, aber dennoch sind wir weit davon entfernt, eine KI zu haben, die menschliche Intelligenz und Eigeninitiative in vollem Umfang replizieren kann. Die Zukunft der KI wird weiterhin von menschlicher Führung und Verantwortung geprägt sein. Wir müssen uns der Grenzen bewusst sein und verantwortungsvoll mit dieser mächtigen umgehen.

Diskutiere mit uns: Deine Gedanken zur Zukunft der Künstlichen Intelligenz

Die Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz wirft viele spannende Fragen auf: Wo siehst du die größten Potenziale der KI? Welche ethischen Bedenken hast du in Bezug auf ihre Anwendung? Glaubst du, dass wir irgendwann eine „Starke KI“ erreichen werden? Oder siehst du klare Grenzen, die KI nie überschreiten wird? Wir sind gespannt auf deine Meinung und laden dich herzlich dazu ein, deine Gedanken in den Kommentaren mit uns zu teilen. Wie siehst du die Rolle des Menschen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz? Welche Verantwortung tragen wir bei der Entwicklung und dem Einsatz dieser Technologie? Lass uns gemeinsam diese faszinierende und gleichzeitig herausfordernde Zukunft diskutieren. Deine Meinung zählt!


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Kommentare

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  1. Burkart Venzke

    Hallo Maurice,
    schön, dass du dich hier dem Thema KI angenommen hast, immer ein spannendes Thema.

    Ich bin gerade wieder einmal auf der Suche nach Menschen, die sich wirklich für das Thema interessieren, genauer für die Möglichkeiten starker KI und ernsthafter Ansätzen zu ihr.
    Kurz zu mir: Ich beschäftige mich hobbymäßig mit dem Thema seit Ende der 1980er Jahren, seit ich mich damals im Informatikstudium damit vertieft hatte, habe im Web u.ä. schon unzählige Diskussionen geführt, meist mit Nicht-KI-lern, mit „normalen Menschen“ mit unterschiedlichen Interessen, z.B. oft der Philosophie, aber auch der IT.
    Beruflich bin ich wie du auch in der IT-/Software-Branche, wenn auch oft noch im Nicht-Web-Bereich.

    Im Laufe der Zeit hat sich bei mir eine ungefähre Vision von realer starker KI entwickelt, insbesondere aus Informatik-Sicht, natürlich auch geprägt durch die vielen Diskussionen.
    Mit diesem Hintergrund kommentiere ich gerne deinen KI-Seite hier.

    Was die Revolutionierung betrifft:
    Auf starke KI bezogen stehen wir das erst am Anfang, aber darum geht es natürlich nicht nur.
    ChatGPT & Co. haben die KI aus meiner Sicht erstmal in die große Öffentlichkeit gebracht (in der Wissenschaft gibt es „KI“ ja schon seit rund 70 Jahren o.ä.), insofern ist es schon eine kleine Revolution. Aber ich denke, die der IT insgesamt (deine „Automatisierung von Prozessen“ und „(Unterstützung bei) komplexen Berechnungen“ gehören sschon dazu), der Homecomputer und PCs u.ä., der Einzug des Webs, auch der Smartphones derzeit noch größere Bedeutung haben, nicht zuletzt unter dem Schlagwort „Digitalisierung“.
    Insofern sehe bei KI noch keine so große (abgeschlossene) Revolutionierung.

    Zu „Dennoch gibt es auch klare Grenzen, die uns daran erinnern, dass die KI trotz ihrer Fortschritte immer noch von menschlicher Führung und Überwachung abhängig ist.“:
    Ja, menschliche Führung und Überwachung ist wichtig, nur einerseits: Wieso „noch“? Sollten wir dies nicht immer wollen?
    Andererseits: Werden wir Menschen nicht auch sehr viel geführt und überwacht (und wenn es gegenseitig ist), warum sollte es bei KI anders sein?
    Aber klar, gerade so lange KI noch nicht relativ unabhängig sein kann mangels guter starker KI, um so eher ist es offensichtlich nötig.

    Zu „Tiefe Gespräche bleiben außer Reichweite“:
    Du sprichst Emotionen und tiefgreifendes Wissen an.
    Richtig, erstere hat KI nicht und wird auch niemals menschliche Emotionen haben können, sie ist eben „nur“ ein technisches System.
    Allerdings kann man ihr Verständnis dazu beibringen, ob nun fest programmiert oder lernend.
    „Tiefgreifendes Wissen“ kann man dagegen schon auf das sehr umfangreiche Wissen z.B. von ChatGPT beziehen; eine gewisse Tiefe kann sich z.T. durch Antworten auf unsere Nachfragen zeigen.
    Aber klar, ein technisches System kann uns erst wirklich ein wenig verstehen und entsprechendes Wissen haben, wenn es auch in unserer realen Welt existiert; KI in Robotern ist ja noch nicht so verbreitet und wenn, dann kann sie i.a. nicht oder nur recht eingeschränkt lernen.

    Zu „Bahnbrechende Erfindungen bleiben ein menschliches Privileg“ und „Kreativität, Originalität und der Funke menschlicher Intuition, die oft zu revolutionären Entdeckungen führen, sind nach wie vor menschliche Fähigkeiten.“:
    „Bleiben“ ein Privileg oder sind es ’nur‘ „nach wie vor“? Das ist hier die Frage.
    Laut Google-Suche ist deine KI-Seite vom 18.08.2023. Zu dem Zeitpunkt wird es schon Bilder von KI u.ä. gegeben haben. Ist das nun Kreativität und/oder Originalität? Bzw. wer entscheidet das? Schützen wir Menschen uns nicht gerne mal davor, dass wir so etwas einfach nicht als solches anerkennen wollen?
    Wir Menschen sehen uns gerne im Vordergrund, also was für uns wichtig ist, anderes zählt dann gerne mal nicht oder weniger.
    Das ist ein Grund, warum starke KI uns Menschen kennenlernen muss, wenn sie lernen soll, was uns wichtig ist und z.B. bei uns als „kreativ“ und „originell“ gilt (ihr alles einzuprogrammieren ist illusorisch, nicht nur wegen der Menge, auch z.B., weil es sich im Laufe der Zeit ändert).

    Zu „Moralische Entscheidungen sind außerhalb der Reichweite der Künstlichen Intelligenz“:
    Dazu passt hervorragend mein voriger Punkt, dass starke KI uns kennenlernen muss, was wir sind, was wir wollen, wenn sie moralische Ansätze bekommen soll.
    Zu „KI-Systeme folgen strikt den ihnen zugrunde liegenden Algorithmen…“ kann man sich fragen, ob wir Menschen nicht ähnlich „unseren Algorithmen“ folgen.
    Entscheidend sollte die Lernfähigkeit der KI sein, in großem Maße im Umgang mit uns Menschen, aber nicht nur. Als Ausgangsbasis dazu sollte ihr „sei für Menschen“ fest einprogrammiert sein (angelehnt an Asimovs erstem und nulltem Robotergesetz (für Mensch/Menschheit), wenn dir das was sagt, auch verbunden mit dem zweiten (Befehle ausführen)).

    Zu „Fehlende Selbstreflexion und Eigeninitiative“:
    Dies gilt nur, solange man es der KI nicht auch ermöglicht.
    Wenn man KI zu erfüllende Ziele vorgibt, kann sie diese in weiterer Eigeninitiative auch erreichen. Hier als zweite Ausgangsbasis: „Verfolge Ziele“.
    Selbstreflexion ist dann möglich durch Abgleich der Erfüllung eines Ziels mit seiner Aufgabenstellung, z.B. „wo habe ich KI Fehler gemacht“.

    Zu „Wie weit kann die KI gehen?“:
    Natürlich eine KI nicht „menschlich kreativ“ sein, weil sie kein Mensch ist. Aber durch Vorgabe grundlegender Ziele, insbesondere „für Mensch“, und ausgeprägter Lernfähigkeit
    kann auch KI etwas entwickeln, das wir bei Menschen als kreativ bezeichnen.
    Moral und Ethik erfordert viel Wissen über uns Menschen und entsprechendes Lernen. Nachempfinden kann eine KI natürlich nicht, aber können wir Menschen das nicht auch nur sehr bedingt bei anderen Lebewesen?

    Zu „Der Mensch wird nicht ersetzt“:
    Das hängt ganz vom Menschen ab, was wir wie weit zulassen oder gar anstreben.
    Dass uns Maschinen Arbeit abnehmen, ist ja schon z.T. selbstverständlich.
    KI sollte selbstverständlich insgesamt eine Ergänzung zum Menschen sein, in welchen Bereichen müssen (sollten!?) wir Menschen entscheiden. (Dass unterschiedliche „Menschen“ dabei sehr unterschiedliche Interessen haben können, ist ein ganz anderes Thema…)
    Ich sehe starke KI als alternative Intelligenz zu unserer an mit Vor- und Nachteilen, deren Vorteile wir nutzen sollten. Einer ist, dass sie keinen natürlichen Egoismus hat, der auf biologischen Bedürfnissen u.ä. beruht. (So passt Asimovs 3. Robotergesetz des Selbstschutzes als letztes gut hinter die anderen.)

    Zu „Der Weg zur „Starken KI““ und „Es gibt intensive Forschung auf diesem Gebiet“:
    Wenn du mir sagen kannst, wo es wirklich grundlegende (u.a. technische Forschung) zu einer starken KI gibt hinsichtlich meiner angedeuteten Punkte, würde ich mich sehr freuen. Etwas wie „deep learning“ z.B. wäre viel zu weit weg (persönlich setze ich viel mehr auf symbolische KI, die mir inzwischen zu sehr unterschätzt wird).

    Zu deinen abschließenden Fragen noch einmal zusammenfassend:

    Wo siehst du die größten Potenziale der KI?
    -> Als unegoistische alternative Intelligenz

    Welche ethischen Bedenken hast du in Bezug auf ihre Anwendung?
    -> Der (bzw. natürlich nur einige) Mensch(en) missbraucht alles, was er kann, also auch KI. Das Problem ist also der Mensch selbst, der selbstverständlich immer kritisch sein muss.

    Glaubst du, dass wir irgendwann eine „Starke KI“ erreichen werden?
    -> Ja, sofern wir den Begriff hinreichend technisch definieren (es geht um „Intelligenz“, nicht um Gefühle u.ä.; KI ist halt kein Mensch bzw. Lebewesen), wobei es natürlich ein sehr fließender Prozess ist. Und wenn wir das Erreichte nicht immer nur als schwache KI (wenn überhaupt) ansehen bzw. umdefinieren.

    Oder siehst du klare Grenzen, die KI nie überschreiten wird?
    -> Nein, außer technisch oder logisch „natürlichen“, also dass technische KI natürlich kein biologisches Lebewesen sein kann.

    Wie siehst du die Rolle des Menschen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz?
    -> Hoffentlich nutzt der Mensch die KI vernünftig, mit Blick auf so viele andere Technik.

    Welche Verantwortung tragen wir bei der Entwicklung und dem Einsatz dieser Technologie?
    -> Die gesamte, selbstverständlich Experten u.ä. mehr als KI-unwissende Menschen.

    Wie gesagt, ich suche ernsthafte Kontakte hinsichtlich starker KI (bei meiner alten Uni fand ich bisher keine)!

    Viele Grüße
    Burkart Venzke


    vor 2 Monaten
    • Maurice Neumann

      Hallo Burkart,

      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und die interessante Perspektive auf das Thema KI. Es ist immer bereichernd, sich mit jemandem auszutauschen, der bereits seit Jahrzehnten Einblicke und Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt hat.

      Du hast vollkommen recht, dass wir uns bei starker KI noch am Anfang befinden und dass die bisherigen Technologien wie ChatGPT eine größere Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam gemacht haben. Deine Gedanken zur menschlichen Führung und Überwachung sowie zur Rolle der Kreativität und Moral in der KI sind sehr tiefgehend und regen definitiv zum Nachdenken an.

      Besonders spannend finde ich deinen Ansatz, starke KI als eine unegoistische alternative Intelligenz zu betrachten und deine Betonung auf symbolische KI. Es stimmt, dass verschiedene Ansätze oft unterschiedliche Stärken haben und es wichtig ist, diese Vielfalt zu berücksichtigen.

      Zu deinen abschließenden Fragen: Ich sehe großes Potenzial in der KI, um menschliche Fähigkeiten zu ergänzen und uns neue Möglichkeiten zu eröffnen. Die ethischen Bedenken, die du ansprichst, sind ebenfalls sehr wichtig – wir müssen sicherstellen, dass KI verantwortungsvoll entwickelt und eingesetzt wird.

      Deine Kontaktmailadresse im Text musste ich leider aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernen.

      Viele Grüße,
      Maurice


      vor 2 Monaten